Zu den folgenden Themen kann ich Ihnen ein- bis zweistündige Vorträge anbieten:
Neu 2020: "Schwäbisch Schimpfen" und der "Schwäbische Gruß"
(50 Jahre Thaddäus Trolls Schwäbischer Schimpfkalender / 40 Todestag von Thaddäus Troll)
Geschichte Cannstatts
Vom Leben während der Weltkriege
„Ganz in Weiß“? - Vom Heiraten... durch die Jahrhunderte
Eis-Zeit: Kulturgeschichte des Speise- und Braucheises
Frau am Steuer – Berta Benz und ihre Nachfolgerinnen
Wer war Johannes Reuchlin? Das Leben des bekannten Juristen und Humanisten
Geschichten rund ums Ei
Die Römer in Südwestdeutschland
„Die Trauernde am Grabe.“ Und andere Symbolfiguren auf alten Friedhöfen
Unser täglich Brot – Die Kulturgeschichte des Brotes
„Namen sind Schall und Rauch“ oder „Nomen est omen“ – Zur Geschichte und Bedeutung unserer Vor- und Nachnamen
Maria voller Gnaden - Marienverehrung im Wandel
Franziska von Hohenheim – von der Mätresse zur Herzogin
„Mein erstes Paar Nylonstrümpfe...“ – und andere Strumpfgeschichten
„Gruß aus...“ – die Kulturgeschichte der Postkarte
Mein Poesiealbum
Ludwig Auerbach – das Leben des Dichters des Schwarzwaldes (O Schwarzwald, o Heimat...)
C,A,F,F,E,E... seit wann trinkt man Kaffee? Eine Kulturgeschichte des Kaffees
Alte Hüte... eine kleine Hutgeschichte
Elisabeth von Thüringen. Ungarische Königstochter, thüringische Landgräfin, Krankenpflegerin und Heilige.
Das Wilhelma-Theater und sein Baumeister Karl Ludwig von Zanth
Wie Großmutter schrieb – Deutsch ist nicht gleich Sütterlin.
Auch die Schrift unterliegt einem Wandel. Früher schrieb man Deutsch, dann eine Weile (bis 1941) Sütterlin, dann mit lateinischen Buchstaben. Nach einer Einführung in die Geschichte der Schrift in deutschen Landen vergleichen wir die drei bekanntesten Schriften, bringen alte Briefe, Dokumente und Schulhefte mit und helfen uns wechselseitig bei der Entzifferung.
„Schau nicht hin, schau nicht her...“ Zur Geschichte des deutschen Schlagers 1925-1955.
In den alten Schlagertexten geht es vor allem um Fernweh, Frühling, Heimat, Liebe, Sehnsucht und Zweisamkeit.
Olaf Schulze stellt bekannte Beispiele von deutschen Schlagern aus den Jahren zwischen 1925 und 1955 vor und erklärt uns, was ein Schlager zu einem solchen machte und wie Schlager „gestrickt“
sind. Es gibt dabei ein Wiederhören mit vielen bekannten Interpreten und gewiss zahlreiche Erinnerungen an Lieblingschlager.
Marzipan – das Brot des heiligen Markus
Waschtag oder: „Vom Glück der ersten Waschmaschine“
Kochen in Notzeiten – oder „Was Großmutter noch wusste“ - und was sie gerne weiter gibt!
Edelsteine in Brauchtum, Märchen, Symbolik und alternativer Medizin
Der gute Ton – Benimm-Bücher von Knigge und Co.
Die Zwiebel.
Die Zwiebel ist eine der ältesten Kulturpflanzen und nach dem Salz das wohl häufigste Würzmittel. Wir betrachten die spannende Kulturgeschichte der Zwiebel und fragen, was man aus Zwiebeln so
alles machen kann (Taschentücher nicht vergessen!)
Narrenmund tut Wahrheit kund.
Die Figur des Narren ist zur Fastnachtszeit allgegenwärtig. Herr Schulze nimmt Sie mit auf einen „Narrensprung“ der besonderen Art.
Schätze im „Nachlass“ – was sich bei einer Haushaltsauflösung so alles finden lässt!
Der tägliche kleine Ärger: „Staub“ und die Geschichte seiner Beseitigung
Die Farben der 50er (Jahre)
Meine erste Lateinstunde
Auch wenn sie kein Latein in der Schule hatten, werden Sie sich wundern, wie viel „Latein“ Sie beherrschen!
Das Licht des Königs: Zur Geschichte der Beleuchtung – gestern und heute
Der Kalender – Geschichte und Geschichten um den Begleiter durch das Jahr
Geschichten rund um den (Oster-)Hasen
Sprache im Wandel – Von untergegangenen Wörtern
Die Farbe BLAU
Vom Korsett zum BH. Ein „Gebrauchsgegenstand“ wird 100!
Salzstangen und Papierhütchen – Was gehörte alles zu einer Hausparty in den 50er und 60er Jahren
Auf den Spuren von Lore Posner / Laura Perls
Wer war diese Frau, die zu den weltweit bekanntesten Psychoanalytikerinnen und Therapeutinnen gehört?
Heiligenverehrung - welche Spuren gibt es heute noch?
Kinderspiele – von der Antike bis in unsere Kindheit
Kinder haben schon immer gespielt. Spielerisch entdeck(t)en sie die Welt und ihre Gesetzmäßigkeiten. Mit welchen Spielen sind wir selbst groß geworden und wie sieht es heute aus?
Und heute "Kitsch"!
"Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters" ... und was einmal "schön" war, wird heute als "Kitsch" empfunden und umgekehrt.
Prinzessin Antonia von Württemberg (1613-1679) und das Bildprogramm ihrer kabbalistischen Lehrtafel in Bad Teinach
1613 wurde Prinzessin Antonia von Württemberg geboren, ihre Kindheit und Jugend verlebte sie im Dreißigjährigen Krieg. Die württembergische Prinzessin blieb unverheiratet und lebte einen sehr
persönlichen Glauben, der in der Stiftung der altarartigen Kabbalistischen Lehrtafel in Bad Teinach seinen besonderen Ausdruck fand. Vorbild in der Suche nach tiefer Gotteserkenntnis war auch
Johannes Reuchlin, dessen Werke die Prinzessin und ihre theologischen Berater kannten.